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Ähnlichkeit: Ähnlichkeit ist die Übereinstimmung einer oder mehrerer - aber nicht aller - Eigenschaften zweier oder mehrerer Gegenstände. Siehe auch Identität, Gleichheit, Eigenschaften, Prädikate, Prädikation, Zuschreibung, Identifikation, Beschreibung, Beschreibungsebenen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Ullin Thomas Place über Ähnlichkeit – Lexikon der Argumente
Armstrong II (b) 34/35 Exakte Ähnlichkeit:/Armstrong: Ähnlichkeit ermöglicht Bildung von Äquivalenzklassen (statt Universalien). Nominalismus (Place) pro: dann bedeutet ähnliche Eigenschaft (als Einzelding): alle exakt ähnlichen Eigenschaften. Vertreter v. Universalien (Armstrong): viele Einzeldinge mit derselben Eigenschaft. Universalien-Realist: nimmt für jede Klasse genau ein Universale an. - - - Martin I 72 Ähnlichkeit/Gleichheit/Eigenschaft/Martin: These: Wir brauchen ein Umdenken von der gewöhnlichen Betonung exakter und unexakter Gleichheit zwischen Objekten (diese brauchen eine Hinsicht, in Bezug auf die sie gleich sein können) hin zu der Ähnlichkeit zwischen Eigenschaften. - - - Armstrong II (c) 97f Ähnlichkeit: NominalismusVsArmstrong: Der Nominalismus muss für jede Ähnlichkeit, die nicht exakt ist, die Instantiation verschiedener Universalien annehmen! Vervielfachung - MartinVsArmstrong: Wir nehmen Ähnlichkeit ontologisch als Grundbegriff._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Place I U. T. Place Dispositions as Intentional States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place II U. T. Place A Conceptualist Ontology In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place III U. T. Place Structural Properties: Categorical, Dispositional, or both? In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place IV U. T. Place Conceptualism and the Ontological Independence of Cause and Effect In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place V U. T. Place Identifying the Mind: Selected Papers of U. T. Place Oxford 2004 Martin I C. B. Martin Properties and Dispositions In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin II C. B. Martin Replies to Armstrong and Place In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin III C. B. Martin Final Replies to Place and Armstrong In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin IV C. B. Martin The Mind in Nature Oxford 2010 |